Pitten Georgistollengasse
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Strassenverzeichnis Pitten: (II)

Austraße Pitten
Wehrgasse Pitten
Keltengasse Pitten
Enge Gasse Pitten
Wilhelm Hamburger-Weg Pitten
Rudolf Manhalter-Gasse Pitten
Siegfried-Weg Pitten
Eduard Huebmer-Gasse Pitten
Fabriksstraße Pitten
...

Austraße Pitten
Wehrgasse Pitten
Keltengasse Pitten
Enge Gasse Pitten
Wilhelm Hamburger-Weg Pitten
Rudolf Manhalter-Gasse Pitten
Siegfried-Weg Pitten
Eduard Huebmer-Gasse Pitten
Fabriksstraße Pitten
Prof Sepp Buchner-Straße Pitten
Brüder Wüster-Gasse Pitten
Kernbeisgasse Pitten
Georgistollengasse Pitten
Röstofenstraße Pitten
Ackerstraße Pitten
Lobengasse Pitten
Georg Gottschall-Gasse Pitten
Untere Feldstraße Pitten
Hauptplatz Pitten
Wiesenstraße Pitten
Schwarzauer Straße Pitten
Kamper-Gasse Pitten
Schulgasse Pitten

Straßenliste Pitten: (II)

Austraße Pitten
Wehrgasse Pitten
Keltengasse Pitten
Enge Gasse Pitten
Wilhelm Hamburger-Weg Pitten
Rudolf Manhalter-Gasse Pitten
Siegfried-Weg Pitten
Eduard Huebmer-Gasse Pitten
Fabriksstraße Pitten

Hausnummern Georgistollengasse:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
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Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Pitten.Geschichte.

an das Hochstift Freising.Erzbischof Konrad von Salzburg machte die Pfarre 1144 dem Stift Reichersberg zehentpflichtig. Im Jahr 1456 wurde die Pfarre Pitten schliesslich dem Stift Reichersberg inkorporiert. Seit dieser Zeit wirken Augustiner-Chorherren aus Reichersberg als Seelsorger in Pitten.Pitten war seit jeher alter historischer Boden. Bis Anfang des 16. Jahrhunderts war die Grafschaft Pitten - diese umfasste etwa den Bezirk Neunkirchen, den östlichen Teil des Bezirks Wiener Neustadt-Land und einen Teil des Bezirks Hartberg - Teil der Steiermark. Im Dialekt der Bevölkerung in der Buckligen Welt merkt man dies teilweise heute noch. (entspricht Schilf, Schilfgras) zurück, was einen Hinweis auf den damals versumpften Talboden in dieser Gegend gibt.Im 18. Jahrhundert wurde begonnen, in Pitten Eisenerz abzubauen, das sich durch grosse Reinheit und hohen Gehalt an Mangan auszeichnete. Ab 1789 wurde das Erz auch im Ort verhüttet. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Roheisenproduktion auf 300 bis 400 Zentner pro Woche, gesteigert; die Verarbeitung erfolgte in einer ebenfalls im Ort gelegenen Giesserei. Nach einem Eigentümerwechsel wurde das Roh- und Gusseisen im Walzwerk der neuen Besitzer in Lilienfeld verarbeitet.[1].1881 erhielt Pitten durch die Aspangbahn Anschluss an das Eisenbahnnetz, wodurch Pitten sowohl wirtschaftlich, als auch touristisch enormen profitierte.

Quellenangabe: Die Seite "Pitten.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Pitten.Sehenswürdigkeiten/Tourismus.

  • Die Pfarrkirche zum Hl. Georg ("Bergkirche") schmiegt sich auf halber Höhe des Schlossberges, auf dessen Höhe die Burg thront, eng an den Felsen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit handelt es sich hier bereits um den dritten Sakralbau an ungefähr der gleichen Stelle. Die Läutestube des Glockenturmes besitzt noch ein gotisches Netzrippengewölbe. Sonst gehört die Kirche und ihre gesamte Ausstattung dem Barock an.
  • Eine Felsenhöhle hinter der Pfarrkirche war vermutlich die erste christliche Kultstätte im südlichen Niederösterreich überhaupt. Während des Mittelalters wurde der Raum mehrmals mit Wandmalereien geschmückt. Später diente die Höhle als Einsiedelei und Karner.
  • Der Pfarrhof aus dem 17. Jahrhundert gehört mit seinen Arkaden und reich stuckierten Fassaden zu den schönsten in Österreich. Festsaal und Bibliothek sind mit herrlichen Fresken und Stuck ausgestattet.
  • Pfarrhofkirche zum Heiligen Martin: Wegen des vor allem im Winter beschwerlichen Weges zur Pfarrkirche wurde im Jahr 1948
die barocke Pfarrhofkapelle durch einen Anbau erweitert.
  • Die Burg hat mittelalterliche Reste sowie einen 140 m tiefen Brunnen vorzuweisen. Sie wird in der "Klage" des Nibelungenliedes genannt und widerstand ebenso erfolgreich Matthias Corvinus wie zweimaligen Angriffen der Türken. Der "Pittener Corvinusbecher", vom Ungarnkönig Matthias Corvinus an den Verteidiger Ritter Wolf Teufel als Zeichen der Hochachtung geschenkt, erinnert an jene Zeit. Im 19. Jahrhundert wurde die Burg zu einem Jagdschloss umgestaltet.
  • Gräber aus der Bronzezeit, mit reichen Beigaben aus Bronzeschmuck.
  • Slawisches Gräberfeld aus dem frühen 9. Jahrhundert.
  • Alleen, Parkanlagen und Wanderwege (Naturlehrpfad)
  • Der 2008 errichtete Rosengarten vor dem Pfarrhof

Quellenangabe: Die Seite "Pitten.Sehenswürdigkeiten/Tourismus." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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